Bei der Akquise stoßen Personalberater regelmäßig auf Ansprechpartner in der Personalabteilung oder Assistenzen. Immer mal wieder laufen die Gespräche nicht wie gewünscht. Man erhält weniger Informationen / Ergebnis als man sich wünscht. Wird unfreundlich abgewimmelt. Kann man sich diese Anrufe eigentlich sparen?
In Zeiten zunehmender Konkurrenz und (halb) informierter Kunden werden Preisgespräche immer schwieriger. Erfahrung und Expertise scheinen immer weniger wert. Eine interessante Parabel bringt das Dilemma auf den Punkt und inspiriert zur Lösung des Problems.
Du arbeitest als Personalberater nach klassischer Drittelregelung und fürchtest um Deine Dienstleistung? Dieser Blogbeitrag illustriert, weshalb Du Dir keine Gedanken um Deine Existenz machen musst und liefert Dir außerdem die ein oder andere Idee für Deine Argumentation.
Durch die gesetzlichen Veränderungen erscheint die erfolgsbasierte Personalvermittlung für viele Personaldienstleister als ein attraktives neues Geschäftsfeld. Wenn man nicht aufpasst, wird dieses jedoch zu einem schwarzen Loch, in dem Zeit, Geld und Nerven auf Nimmerwiedersehen verschwinden. Dabei sind es immer wieder dieselben Fehler, die, oft aus Unwissenheit, begangen werden.
Feedback wird heutzutage vollkommen überschätzt. Wo kämen wir denn hin, wenn wir auf unsere Kunden hören und neben unseren tagtäglichen Aufgaben auch noch auf deren Bedürfnisse Rücksicht neben sollten?
Die vertriebliche Aufgabe eines Personalberaters hört nicht bei der Gewinnung des Mandates und dem Finden des Kandidaten auf – sie fängt im Gegenteil erst dann richtig an! Im Folgenden findet Ihr einige Möglichkeiten, Euch vom passiven Vermittler abzugrenzen und eine aktive Beraterfunktion einzunehmen, welche den Prozesserfolg erhöht.